Stadtwerke Buchen GmbH & Co KG - Qualität und Härte

Dass täglich frisches und sauberes Trinkwasser aus ihrem Wasserhahn sprudelt, dafür sorgen die Stadtwerke Buchen - sicher und zuverlässig.

Trinkwasser wird überwiegend aus Grundwasser gewonnen. In der deutschen Trinkwasserverordnung (TrinkwV) sind die strengen Grenzwerte für die Qualität des Wassers festgelegt. Die Einhaltung dieser Grenzwerte wird regelmäßig kontrolliert. Chemische Stoffe, auf die das Wasser untersucht wird, sind zum Beispiel Pestizide, Schwermetalle und Nitrat. Auch die Keimfreiheit wird geprüft.

Selbst wenn das Trinkwasser aus verschiedenen Quellen stammt, sichert die Trinkwasserverordnung eine gleich bleibende Qualität. Heil-, Tafel-, Mineral- und Quellwasser müssen übrigens die Grenzwerte der Trinkwasserverordnung nicht einhalten.

Angaben zur Wasserhärte und Wasserqualität in unserem Zuständigkeitsbereich finden Sie hier:

Buchen
Limbach
Mudau

Wassergewinnung und die verschiedenen Qualitäten:

Trinkwasser wird überwiegend aus Grundwasser gewonnen. In der deutschen Trinkwasserverordnung (TrinkwV 2001) sind die strengen Grenzwerte für die Qualität des Wassers festgelegt.

Die Einhaltung dieser Grenzwerte wird regelmäßig kontrolliert. Chemische Stoffe, auf die das Wasser untersucht wird, sind zum Beispiel Pestizide, Schwermetalle und Nitrat. Auch die Keimfreiheit wird geprüft.

Selbst wenn das Trinkwasser aus verschiedenen Quellen stammt, sichert die Trinwasserverordnung eine gleich bleibende Qualität. Heil-, Tafel-, Mineral- und Quellwasser müssen übrigens die Grenzwerte der Trinkwasserverordnung nicht einhalten. Dass täglich frisches und sauberes Trinkwasser aus ihrem Wasserhahn sprudelt, dafür sorgen die Stadtwerke Buchen - sicher und zuverlässig.

Heilwasser ist ein Arzneimittel mit vorbeugender, lindernder oder heilender Wirkung.

Es stammt aus einer unterirdischen Quelle, die vor Verunreinigung geschützt ist, und wird direkt am Quellort abgefüllt. Der Mineraliengehalt muss deutlich höher sein als bei Mineralwasser. Als Richtwert gelten bei Magnesium Konzentrationen von über 100 mg/l, bei Kalzium über 250 mg/l, bei Fluorid über 1 mg/l, bei Sulfat über 1200 mg/l und bei Hydrogenkarbonat über 1300 mg/l.

Natürliches Mineralwasser entsteht durch Regen, der tief in die Erde versickert.

Während seiner Wanderung durch verschiedene Gesteinsschichten wird das Wasser gefiltert, gereinigt und nimmt Mineralien und Spurenelemente auf. Mineralwasser wird direkt an der Quelle abgefüllt. Es sind nur wenige Behandlungsverfahren erlaubt, wie zum Beispiel der Entzug von Eisen und Schwefel. In der Mineral- und Tafelwasserverordnung kann man nachlesen, wann ein Wasser sich Mineralwasser nennen darf, was auf dem Etikett anzugeben und wie es abzufüllen ist. Der Gesetzgeber verlangt ein Mindesthaltbarkeitsdatum.

Dieses Wasser ist eine Mischung aus verschiedenen Arten.

Neben Trink- und Mineralwasser kann auch Meerwasser beigemischt werden. Es gibt keine gesetzlichen Vorschriften für die Mischverhältnisse von Tafelwasser. Hinweise auf eine bestimmte geographische Herkunft sind nicht erlaubt, da es an jedem beliebigen Ort hergestellt und abgefüllt werden kann.

Quellwasser entstammt einem unterirdischen Wasservorkommen.

Die Quelle selbst muss nicht natürlich entstanden sein, sie kann auch künstlich erschlossen werden. Quellwasser muss den Richtlinien für Trinkwasser entsprechen. Eine Mindestmenge an Mineralien ist nicht vorgeschrieben. Es sind nur die Verfahren zur Enteisung und Kohlensäureentnahme oder -zugabe erlaubt, die auch beim Mineralwasser angewendet werden. Kostbares Nass.

 

Natürliches Mineralwasser entsteht durch Regen, der tief in die Erde versickert.

Während seiner Wanderung durch verschiedene Gesteinsschichten wird das Wasser gefiltert, gereinigt und nimmt Mineralien und Spurenelemente auf. Mineralwasser wird direkt an der Quelle abgefüllt. Es sind nur wenige Behandlungsverfahren erlaubt, wie zum Beispiel der Entzug von Eisen und Schwefel. In der Mineral- und Tafelwasserverordnung kann man nachlesen, wann ein Wasser sich Mineralwasser nennen darf, was auf dem Etikett anzugeben und wie es abzufüllen ist. Der Gesetzgeber verlangt ein Mindesthaltbarkeitsdatum.

 

Natürliches Mineralwasser entsteht durch Regen, der tief in die Erde versickert.

Während seiner Wanderung durch verschiedene Gesteinsschichten wird das Wasser gefiltert, gereinigt und nimmt Mineralien und Spurenelemente auf. Mineralwasser wird direkt an der Quelle abgefüllt. Es sind nur wenige Behandlungsverfahren erlaubt, wie zum Beispiel der Entzug von Eisen und Schwefel. In der Mineral- und Tafelwasserverordnung kann man nachlesen, wann ein Wasser sich Mineralwasser nennen darf, was auf dem Etikett anzugeben und wie es abzufüllen ist. Der Gesetzgeber verlangt ein Mindesthaltbarkeitsdatum.

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